Rosenstolz
Das Album : Das große Leben" hält einen Fächer von schönen Melodien und Texten bereit.
Mein Lieblingsstück ist : Das bin ich. "Das bin ich, das allein ist meine Schuld. Ich bin jetzt, ich bin hier, ich bin ich, das allein ist meine Schuld".. "war bestimmt nicht immer treu, doch ich hab dich nie betrogen." So sind Textzeilen des rhythmischen Liedes.
Warum es mir so nah ist, kann ich beschreiben. Es ist nicht leicht, gerade zu stehen und sich selber treu zu bleiben. Genau diese Lebenserfahrung ist es, die sich für mich in dem Lied widerspiegelt.
Außerdem habe ich gelernt, dass Schuldzuweisungen nicht hilfreich sind und trotzdem immer gerne genommen werden. "Sie ist Schuld!", begegnet mir im Arbeitsalltag oft. Darüber kann ich dann innerlich nur noch schmunzeln.(Mein Chef nebenbei auch!) Die anderen dokumentieren mir damit Hiflosigkeit, fehlende Argumente und fehlende Flexibilität. Für mich heißt es: Weitermachen, du bist auf dem richtigen Weg! Veränderungen durchsetzen bedeutet mit Widerstand rechnen.
Gerade die männlichen Mitspieler scheinen einen "Trumpf" zu haben, Frauen n beden runtermachen zu wollen! Sie intrigieren oder mobben ein wenig, natürlich stets "hintenrum". In Sitzungen oder Gesprächen zeigen sie ihr unverbindliches Lächeln und tun so, als sei alles in Ordnung. Winden sich durch "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern" oder "So war das nicht genmeint" Taktiken aus Verbindlichkeiten raus. Im Zweifelsfall alles schriftlich fixieren, dann steht es Schwarz auf Weiß ! Doch selbst das hat nur Gültigkeit bis zum nächsten Einlenken, weil es plötzlich politisch nicht mehr passt!
Aus Respekt/ Achtung vor allem Menschsein nehme ich solche Attacken hin und schüttele nur meinen Kopf! Innerlich summe ich das Lied : Das bin ich!
Hier zum Reinhören Rosenstolz:
https://www.rosenstolz.de/rosenstolz_main.html
Mein Lieblingsstück ist : Das bin ich. "Das bin ich, das allein ist meine Schuld. Ich bin jetzt, ich bin hier, ich bin ich, das allein ist meine Schuld".. "war bestimmt nicht immer treu, doch ich hab dich nie betrogen." So sind Textzeilen des rhythmischen Liedes.
Warum es mir so nah ist, kann ich beschreiben. Es ist nicht leicht, gerade zu stehen und sich selber treu zu bleiben. Genau diese Lebenserfahrung ist es, die sich für mich in dem Lied widerspiegelt.
Außerdem habe ich gelernt, dass Schuldzuweisungen nicht hilfreich sind und trotzdem immer gerne genommen werden. "Sie ist Schuld!", begegnet mir im Arbeitsalltag oft. Darüber kann ich dann innerlich nur noch schmunzeln.(Mein Chef nebenbei auch!) Die anderen dokumentieren mir damit Hiflosigkeit, fehlende Argumente und fehlende Flexibilität. Für mich heißt es: Weitermachen, du bist auf dem richtigen Weg! Veränderungen durchsetzen bedeutet mit Widerstand rechnen.
Gerade die männlichen Mitspieler scheinen einen "Trumpf" zu haben, Frauen n beden runtermachen zu wollen! Sie intrigieren oder mobben ein wenig, natürlich stets "hintenrum". In Sitzungen oder Gesprächen zeigen sie ihr unverbindliches Lächeln und tun so, als sei alles in Ordnung. Winden sich durch "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern" oder "So war das nicht genmeint" Taktiken aus Verbindlichkeiten raus. Im Zweifelsfall alles schriftlich fixieren, dann steht es Schwarz auf Weiß ! Doch selbst das hat nur Gültigkeit bis zum nächsten Einlenken, weil es plötzlich politisch nicht mehr passt!
Aus Respekt/ Achtung vor allem Menschsein nehme ich solche Attacken hin und schüttele nur meinen Kopf! Innerlich summe ich das Lied : Das bin ich!
Hier zum Reinhören Rosenstolz:
https://www.rosenstolz.de/rosenstolz_main.html
sillerbetrachter - 24. Jun, 10:59
das problem, welches du mit diesem eintrag angesprochen hast, ist aus deiner sicht sicherlich richtig dargestellt worden. ich habe das gleiche mal mitgemacht, nur rumgedreht. daraus schliesse ich, dass das kein spezielles maenner- oder frauenproblem ist, sondern eher ein konkurrentenproblem zwischen arbeitenden personen...
konkurrenz
es ist so widerlich. und weißt du, warum die mich dann auf dem kieker haben? ich passe nicht in deren schema und bin trotzdem (oder gerade deshalb) erfolgreich. das können die nicht ab. das nicht! und in meinem umfeld gibt es frauen, die mit mir dann weitermachen *gegen* die männerdomaine. da gibt es keinen neid, da gibt es ein: gut, dann machen wir eben unser ding! lass die herrn wichtigs in der zeitung stehen, denen gönnen wir das blitzlicht. die hauptsache unser ziel wird durchgesetzt. ist irre manchmal. solidarität ist da echt frauensache.
ja die kleinen frauen muessen in der tat mehr bringen in den oberen regionen wie grosse frauen...
die oesterreichische aussenministerin hat ein relativ leichtes...
so, frau nichtwichtig :) ich werde jetzt vorbereitungsmassnahmen ergreifen und als nichtfussballer trotzdem die kiste anschmeissen (mit dem bier warte ich noch ein bisschen. das ist mir zu frueh...ich bin ja auch noch eine stunde vor euch)...bis denne
:-)
der soll nicht so alleine hier rumstehen, wenn die schwedischen holzbuam schonmal im fernsehen auflaufen :-) vier lesen uns :o)
sie ham die leiter ja auch eingebaut :-)