Mit 90 anderen Kollegen habe ich mich vor einiger Zeit um einen Asbildungsgang als Coach beworben, der im Herbst beginnen wird. Insgesamt 15 Personen werden aus allen Bewerbern ausgesucht und dann ausgebildet.

In meinem jetzigen Job ist das Mentoring bereits ein Teil der Arbeit.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mentoring

Mich interessiert sehr, KollegInnen zu begleiten und ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung zu stehen.

Die nächste Ebene ist das Coaching. Dafür brauche ich eine zusätzliche Zertifizierung. Die muss ich mir erwerben.

Heute war "die frohe Botschaft" im Postkasten. Ich bin in der Auswahl der 15 Personen dabei und kann im Oktober mit der berufsbegleitenden Ausbildung beginnen. Sie dauert fast ein Jahr, 9 Wochenenden zu je drei Seminartagen.

In einem Jahr kann ich dann als Coach arbeiten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Coaching

Ich feue mich riesig, dass ich diese Chance erhalte. Für mich selber wird es eine persönliche Weiterentwicklung beinhalten. Aber auch in meine jetzige Tärigkeit wird der Kompetenzzuwachs bereichernd einfließen können.

Auf jeden Fall drückt Siller ab Oktober regelmäßig die Schulbank. Das ist toll ;-))

Wegen der Hitze finden derzeit Störche nicht genug Futter und schmeißen deshalb ihre Jungen aus dem Nest.

Gerade in Schleswig-Holstein gibt es einige Dörfer, die wahre Storchenwohnsiedlungen sind.
Das ist nicht nur touristisch attraktiv.

Wenn der langbeinige Nachwuchs den Sturz überlebt, hat er Glück. Denn dann kümmern sich Menschen um die Aufzucht weiter.

Meistens, so ist zu lesen, überleben die Lütten den Nestrauswurf aber nicht :-(

Diese Hitze und Schwüle lässt mich innerlich kochen. Nein, ich bin nicht wütend! Meine Körperflüssigkeit kommt aber auf den Siedepunkt ,und ich habe ganz viele kleine Hitzepöckchen, die dann platzen.

Ich würde gerne den Tagesrhythmus ändern. Tagsüber schlafen und nachts arbeiten.

Leider hat mein Chef mich bei dem Vorschlag mitleidig angeschaut und gefragt: Wie lange dauert es noch, bis du in Urlaub gehst?

wissen was mit ihrem Leben anzufangen. Sie schlafen viel :-)

Seit Jahren schon nistet ein Schwalbenpärchen unter unserem Dachgiebel. Wir freuen uns darüber, denn es heißt: "Wo Schwalben nisten, da wohnt das Glück." :-)

Morgens ab halbfünf beginnt eine Amsel über meinem Schlafzimmerfenster zu singen.
Am Abend baut sie sich einen Schlafplatz im Wein, der an der Garagenmauer rankt.

Auf der anderen Hausseite, vor der Haustür, hören wir abends eine Drossel, die fast jeden Tag zur selben Zeit auf dem Nachbardach ihr Abendlied singt.

Tagsüber beobachten wir Spatzen in der Hecke am Ende des Grundstücks.

Die Vögel kennen uns inzwischen so gut, dass sie sogar nicht wegfliegen, wenn wir den Garten betreten. Einige sammeln knapp vor unseren Füßen ihre Nahrung auf.

Wir mögen diese gefiederten Gesellen alle.
Erstens wegen der Melodien, die sie uns schenken und zweitens, weil sie Insekten fressen.

Wie gesagt, wir haben nicht nur EINEN Vogel. :-)

Im öffentlichen Dienst wird nach Leistung bezahlt. Das geht nicht? ????

DOCH! Hier ist die Lösung:

Ab sofort werden in allen Büros Bewegungemelder eingebaut. :-)